2.Kapitel

In dem nächsten Monat kam Quinn mit Sarahs Unterricht gut voran. Sie verstärkte ihre Kräfte und auch die Nervosität gegen über Lucas senkte sich immer mehr. Sie redete oft mit ihm und sie verstanden sich gut. Als Quinn diese Woche wieder in den Unterricht ging berichtete ihr Sarah, dass sie jetzt schon bei dem Feuer angekommen waren. Quinn lernte wie sie damit schreiben und kommunizieren konnte ohne jemanden zu verletzten. Sie merkte sich die Dinge die Sarah ihr über die Menschen erzählte, die ihre Kräfte falsch eingesetzt hatten und wie sie so letztendlich sich selbst umbrachten und noch vieles mehr. Als der Monat geendet hatte war das Thema Feuer auch schon beendet und es ging gleich weiter mit der Luft. Damit konnte man viel mehr machen als sich Quinn je gedacht hätte. Menschen konnte sie wegschupsen nur indem sie pustete, sie konnte Dinge bewegen und zu sich holen durch ein- und ausatmen. Sie lernte viel und gut, so dass sie jetzt alles konnte was man mit Feuer, Wasser und Luft machen konnte.
Zwei Monate später konnte sie auch noch alles, das mit Erde zu tun hatte.
Nun saß sie mit ihren Freunden in der Cafeteria und unterhielt sich mit ihnen über die Bio-Hausaufgaben, dachte aber eigentlich etwas ganz anderes: „Wieso hatte das Orakel eine Szene gezeigt in der Lucas sagt, dass er mich hasst, wenn er es doch gar nicht tut? Inzwischen hab auch ich bemerkt das Lucas mich wirklich mag, jedoch versteh ich das alles nicht. Das Orakel hatte in allen Fällen recht gehabt. Von Angelina Tropets (eine berühmte Continura) Prophezeiung „Wen sie heiraten wird“ bis hin zu Zichanels (großartigste Königin von Continurilla (Land der Continura)) Tod. Das heißt, dass er das wirklich gesagt haben muss…“
Da riss Charlie sie aus ihren Gedanken: „Nicht war, Quinn?“ „Was!?“, antwortete sie verwirrt. Als Charlie gerade fragen wollte um was es ginge, klingelte die Schulglocke und Quinn ging mit Elena in Chemie. Dort sollten sie in zweier Gruppen sich Experimente ausdenken und sie dann vorführen und erklären. Elena und Quinn hatten einen tollen Einfall, jedoch waren beide nicht sehr begabt in diesem Fach und hatten somit nicht die leiseste Ahnung wie das gehen sollte. Quinn überlegte ob sie doch ein bisschen mit ihren Kräften nachhelfen konnte, dachte dann jedoch an Poltin Solin, die das getan hatte und dabei einen Arm und ihre Haare verloren hatte, und lies es dann bleiben. Am Ende der Stunde hatten sie es immerhin geschafft mit der Hilfe des Physikbuchs einen Plan aufzustellen, diesen wollten sie noch herstellen. Quinn hatte das Bild schon im Kopf: Ein Reagenzglas in das sie Wasser und verschiedenfarbige Flüssigkeiten (welche wussten sie noch nicht genau) hineinfüllten, so dass es in dem Glas aussah als hätten sie einen Regenbogen gefangen und ertränkt. Dann würden sie die eine Flüssigkeit hineinfüllen deren Name sich Quinn nie merken konnte und dann würde aus dem Regenbogenwasser ein Regenbogen werden, der aus dem Reagenzglas schweben wird und im Zimmer herumfliegen würde, bis er völlig gefahrlos explodiert.
Das würde toll werden, dachte sich Quinn. Doch schon wieder riss sie jemand aus ihren Gedanken, der jetzt neben ihr lief.

Sorry kam noch nich weiter. Ich komm zur Zeit zu kaum noch was un zum Geschichte schreiben erst recht nich ):

aber ich versuch was ich kann um die geschichte fortzusetzten. und wenn sie euch gefällt erst recht